Mutmaßlicher Angehöriger der Sacra Corona Unita festgenommen
Bei einer gemeinsamen Festnahmeaktion mit
italienischen Ermittlungsbehörden aus Lecce/Apulien/Italien nahmen am 19. Januar 2015 Ermittler des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg (LKA) mit Spezialeinsatzkräften des Polizeipräsidiums Einsatz einen 25-jährigen italienischen Staatsangehörigen im Landkreis Esslingen fest.
Die italienischen Behörden werfen dem Festgenommenen vor,
Mitglied der Sacra Corona Unita zu sein, einer in Apulien tätigen
kriminellen Vereinigung nach Art der Mafia. Der 25-Jährige soll an
illegalen Rauschgiftgeschäften und Erpressungen beteiligt gewesen
sein.
Im Anschluss an die vorläufige Festnahme aufgrund eines
Europäischen Haftbefehls des Untersuchungsrichters beim Gericht in
Lecce wurde der Verfolgte einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der
eine Festhalteanordnung erließ. Wenige Tage später ordnete das
Oberlandesgericht Stuttgart auf Antrag der Generalstaatsanwaltschaft
die Auslieferungshaft an. Die Auslieferung des 25-Jährigen wurde
inzwischen durch die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart bewilligt.
Der Verfolgte soll in den nächsten Tagen nach Italien überstellt
werden, wo ihm die Verhängung einer Freiheitsstrafe von bis zu 24
Jahren droht.
Fällt das nicht auch unter „kulturelle Bereicherung“ oder handelt es sich hier tatsächlich um Kriminalität? Im Gegensatz zu unseren muslimischen „Mitbürgern“ bei denen solche Taten von unseren Gerichten mit deren „Sitten, Bräuchen und Kultur“ entschuldigt und akzeptiert wird, aber nicht außer Landes geschafft werden, so daß die hiesigenSteuerzahler für diesen kriminellen Abschaum auch noch Gefängnisaufenthalte finanzieren muß. Eine schöne „Demokratie.“ Es ist eben nicht dasselbe, auch wenn zwei das Gleiche tun.