Regierungspräsidium Stuttgart legt Entwurf für den Maßnahmenbericht für das Projektgebiet Enz/Neckar-Heilbronn vor
Markus Moser vom Regierungspräsidium Stuttgart: „Hochwasser im Juni 2013 hat deutlich gemacht, wie wichtig frühzeitige Vorbereitung ist – Hochwassergefahren- und -risikokarten sind wichtigste Grundlage“
Das Regierungspräsidium Stuttgart hat seinen Entwurf des Maßnahmenberichts zu den Hochwasserrisikomanagementplänen für das Projektgebiet Enz/Neckar-Heilbronn vorgelegt. Der Entwurf zeigt auf, wer im Projektgebiet Enz/Neckar-Heilbronn in den kommenden Jahren welche Maßnahmen ergreifen muss. Für alle Aufgaben werden die jeweils geplanten Umsetzungszeiträume und Verantwortlichen benannt. Neben den Kommunen und Fachbehörden, welchen umfangreiche Aufgaben zugewiesen werden, können auch die Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Eigenvorsorge einen bedeutenden Beitrag leisten. Auf der zweiten Tagung zur Hochwasserrisikomanagementplanung im Projektgebiet Enz/Neckar-Heilbronn haben sich heute mehr als 40 Vertreterinnen und Vertreter von Städten und Gemeinden, von Verbänden und Behörden darüber informieren.